Datum

März 21, 2022

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AVL II
Dornbirn für unser Team heuer nicht zu knacken
0:3 (25:21, 25:14, 25:19)

Eigentlich war man guter Dinge, als man die Reise nach Dornbirn angetreten hatte. Mit Natalie Lexer und Elisa Caria waren zwei Akteurinnen des spielfreien AVL Teams dabei. Beide sollten nach einer längeren verletzungs- und krankheitsbedingten Pause wieder Spielpraxis sammeln können. Alexia Radulovic war nach Corona- und Lernpause auch wieder mit an Bord.

Trotzdem fuhr das Team, das von Andrea Cestari betreut wurde – Marco musste das Bett hüten – mit leeren Händen wieder nach Hause. Dornbirn zeigte sich an diesem Nachmittag von seiner stärksten Seite, agierte sehr ballsicher, leistete sich kaum Eigenfehler und war nicht willens, den TI-Mädels einen Punkt auf die Heimreise übern Arlberg mitzugeben. Unser Team hatte mit den durchwegs starken Service Probleme in der Annahme. Dadurch war Zuspielerin Sarah Hinteregger gegen ihre früheren Teamkolleginnen ganz schön gefordert, ihre Angreiferinnen gut zum Einsatz zu bringen.

„Dornbirn hat ein sehr starkes Team. Es würde mich nicht wundern, wenn am Ende des Frühjahrsdurchgangs ganz vorne stehen sollten. Für unsere Mädels war es eine ideale Gelegenheit, gegen ein starkes Team spielen zu können. Wir haben gesehen, wo wir bis in den Herbst zu arbeiten haben“, resümierte Neo-Coach Andrea Cestari kurz nach dem Spiel.

Kommendes WE stehen gleich zwei Spiele am Programm: Am Samstag am USI ist Perg zu Gast, am Sonntagnachmittag steht das Auswärtsspiel in Eisenerz am Programm.



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