AVL II: Mit Revanchegelüsten war man ins Ländle hinausgefahren – mit einer 0:3 mussten sie die Heimreise antreten
„Es war nicht so, dass wir schlecht gespielt hätten“, meinte Coach Marco Niedermaier, als er bereits ein Nacht darüber geschlafen hatte. „Das zeigt auch das Ergebnis im 2. Satz, den wir leider kurz vor Ende hergeschenkt hatten! Dornbirn hat einfach unheimlich gekämpft und hatten individuelle Lösungen gegen die körperlich überlegenen TI-volley Mädels.
Schwamm drüber – das kommende Wochenende haben die Schützlinge von Coach Marco jedenfalls einmal frei. Das Spiel gegen Trofaiach war im Zuge einer Doppelrunde für die Steirerinnen bereits vor 14 Tagen ausgetragen worden.
Weiter geht’s am 11.12. mit dem Auswärtsspiel in Linz gegen die Steelvolleys II.