Datum

Mai 19, 2022

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TI-Nachwuchs – ÖMS-Resümee: ausbaufähig…..
Es gibt allerhand zu tun!

wu18 9. (von 12 Teams)
wu14 11. (16)
mu14 15. (16)

wu18: nach dem 3. Rang im Vorjahr mehr ausgerechnet ….

Das Ergebnis, aber auch die abgerufenen Leistungen entsprachen so gar nicht den Erwartungen des Teams und des Betreuerduos. Bei weitem nicht.

Freilich haderte man mit der Gruppenzusammenstellung, die sich aus der Ranking-Tabelle ergibt, also nicht ausgelost wird. Denn wie sich am Ende herausstellen sollte, war man in der Gruppenphase gegen zwei der vier Halbfinalisten Dornbirn (Meister Vorarlberg) und NÖ-Sokol (Vizemeister in NÖ) auf der Strecke geblieben. Beide Teams hatten überragende Spielerinnen in ihren Reihen – Lelila Fitz bei Dornbirn und Lia Berger bei NÖ Sokol – die das Spiel jeweils quasi im Alleingang entscheiden können. Aber 83 (!) Eigenfehler in 6 Sätzen (=13,8 Fehler//Satz) sind zu viel des Guten! Da braucht es weder Fitz noch Berger auf der anderen Seite….. Vielmehr wird sich die eine oder andere Akteurin fragen müssen, ob Trainingsbeteiligungen um 30% nicht doch auch dafür verantwortlich zeichnen….

War man im gesamten Verlauf der Tiroler Meisterschaft ohne Satzverlust geblieben, gelang es bei der ÖMS erst im zweiten Spiel im 2. Satz gegen den späteren österreichischen Meister NÖ-Sokol aufzuzeigen. Ein 15:23 Rückstand konnte vorerst noch egalisiert werden, NÖ Sokol ersparte sich allerdings einen Satzverlust.

Damit ging es nur noch um die Plätze 9 – 12. Entsprechend gedämpft die Stimmung am Abend. In den Spielen gegen VC Mils und Oberndorf gaben sich Bernard & Co dennoch keine Blöße, gewannen jeweils sicher 2:0.

Platz 9 – man war mit einer anderen Erwartungshaltung zur ÖMS nach Wien gereist….

Gold holte NÖ Sokol Post vor Klagenfurt und Bisamberg.

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