Datum

November 15, 2022

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AVL: TI-ROWA-Moser volley war beim Meister Steelvolleys Linz gut aufgeräumt

Über weite Strecken zwar gut mitgehalten, für eine Überraschung sind die steelvolleys aber aktuell noch eine zu harte Nuss

„Sie sind für österreichische Verhältnisse sehr gut aufgestellt“ resümierte TI-volley Coach Roe Hernandez. „Das gesamte Linzer Team bewies hohe Ballsicherheit, die Eigenfehlerquote liegt sehr tief. Wenn zusätzlich die 3 Linzer Säulen im Zuspiel, am Außenangriff und in der Diagonalen gut performen, wie gegen uns, wird es auch für Rest-Österreich schwierig, ihnen ein Bein zu stellen.“

Martyna Walter & Co. zeigten sich von der besten Seite, kämpften mit hohem Einsatz – am Ende war es um den Tick zu wenig, um den Linzerinnen wirklich gefährlich zu werden.

„Die Saison ist noch lang, wer weiß, wie sich die Dinge entwickeln“, meinte Kapitänin Martyna Walter. Das Spiel hat uns gezeigt, wo wir noch an den Stellschrauben drehen können. Noch haben wir ja Zeit.

Mit der 0:3 (17:25, 17:25,20:25) in 1h 14 rutschte unser Team in der Tabelle hinter die Wildcats aus Klagenfurt auf Rang 5 zurück und liegt mit 9 Punkten 1 Punkt vor den Erzbergmadeln, die kommenden Samstag um 18:00 am Innsbrucker USI zu Gast sein werden.

Topscorerinnen im Team der TI-ROWA-Moser volley
McKenzie Ashtyn(8), Fedchuk Maryna und Janka Verena (je 6)

Fotos: gepa





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