Datum

März 23, 2023

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1:3 im 1. Halbfinale vs Linz
Marty & Co rücken den steelvolleys immer näher – gelingt am Samstag der Ausgleich?

Der Beginn des ersten Halbfinalspieles war von gegenseitigem Abtasten geprägt. Beim Stand von 12:11 zündeten unsere Mädels den Turbo und zogen unwiderstehlich 19:12 davon. Die sonst so selbstsicheren Linzerinnen agierten in dieser Phase ungewohnt nervös und halfen kräftig mit, dass es bereits nach 18 Minuten 0:1 (15:25) stand. Der erste Satzgewinn gegen Linz in der heurigen Saison!

Im 2. Satz setzten Marty & Co dort fort, wo Satz 1 zu Ende gegangen war – 4:0 Führung für TI-ROWA-Moser-Volley! Sollte es etwa in der Gangart weitergehen? Leider machten uns die Linzerinnen diesen Gefallen nicht. Sie kamen langsam in die Spur, setzten sich mit 15: 11 in Führung. Bei 17:14 gelang es ihnen, sich entscheidend abzusetzen, sollte den TI-Mädels nur noch 1 Punkt gelingen – Endstand 2. Satz 25:15. Jetzt war wieder alles offen.

Paarlauf im 3. Satz – bis 12:12 konnte sich kein Team mehr als 1 Punkt absetzen. Bei 12:12 gelangen den Linzerinnen 4 Punkte in Serie, der Vorsprung konnte auf 6 Punkte ausgebaut werden (22:16). Marty & Co näherten sich noch einmal bis auf 2 Punkte (22.20), der Ausgleich blieb jedoch verwehrt – 25:21 für Linz

Ähnliches Bild in Satz 4 – ausgeglichener Verlauf bis zum 9:9, dann schien der Widerstand bei den TI-Mädels gebrochen. Sie kassierten schnell einige Punkt zum 21:11 in Serie. Ein paar Augenblicke später konnten sich die Linzerinnen über den ersten Sieg im Halbfinale freuen – mit 25:15 zum 3:1 Sieg im 1. Halbfinale.

Oberbank steelvolleys Linz vs – TI-ROWA-Moser-Volley 3:1 (15:25,25:15,25:21,25:15) 1h 44
Topscorer: Martyna Walter (16), Maryna Fedchuk (14)

Fotos: gepa





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